Wie fühlt es sich eigentlich an, Teil des KZA-Teams zu werden? Jacqueline Strempfl hat diese Erfahrung gerade gemacht: Seit dem 1. Juli arbeitet die 27-jährige Bautechnikerin in unserem Büro. Im Interview erzählt sie von ihrer ersten Arbeitswoche.
Hallo Jacqueline, schön, dass du jetzt zu uns gehörst! Wie bist du überhaupt auf KZA aufmerksam geworden?
Ich habe die Stellenausschreibung bei Xing entdeckt und fand sie direkt interessant: Das hörte sich alles sehr freundlich und positiv an. Auf der KZA-Website wurde mein erster Eindruck bestätigt: Sie ist sehr professionell aufgebaut, und das Büro kommt auch dort sehr positiv rüber. Ich habe gleich gedacht: „Da könnte ich mich wohlfühlen.“
Und das hat sich im Vorstellungsgespräch so fortgesetzt?
Ich hatte insgesamt zwei Gespräche. Dort hat sich bestätigt, was ich erwartet habe. Ich fühlte mich von Anfang sehr ernst genommen, da gab es echtes Interesse an meiner Person. Es waren ganz normale Gespräche, einfach um zu schauen, ob es auf beiden Seiten passt. Ein paar Tage nach dem zweiten Treffen habe ich die Zusage bekommen und sechs Wochen später hier angefangen.
Mit welchen Erwartungen bist du in deinen ersten Arbeitstag gestartet?
Natürlich war ich vor allem gespannt darauf, das Team kennenzulernen. Einer der Kollegen hat mich gleich am Anfang durch das Büro geführt und mich den anderen vorgestellt. Alle haben mich sehr herzlich aufgenommen – das fand ich schon außergewöhnlich.
Wie lief der Tag inhaltlich ab?
Ich habe zunächst eine allgemeine Einführung am PC bekommen und mein E-Mail-Postfach eingerichtet. Kaum funktionierte der Kalender, wurde ich direkt zu einer Projektbesprechung eingeladen – so hatte ich gleich das Gefühl, dazuzugehören. Weil ich vorher mit einer anderen Software gearbeitet habe, bin ich danach mit einem Videotutorial für das Zeichenprogramm gestartet, das hier verwendet wird.
Und wie ging es dann weiter?
Direkt am zweiten Tag konnte ich schon eine kleine Aufgabe für ein Projekt erledigen. Parallel dazu habe ich weiter mein Tutorial verfolgt. Außerdem hat eine Kollegin Eis für das ganze Team spendiert. Alle haben sich in der Küche getroffen. Dort wurde in derselben Woche auch der Abschied von einer anderen Kollegin gefeiert. Beide Male war es schön zu sehen, wie alle zusammenkommen.
Was gefällt dir bisher besonders gut?
Ich habe von Anfang an gemerkt, dass das Team wichtig ist und zusammenhält. Der Stressfaktor steht hier nicht so sehr im Vordergrund: Auch wenn viel zu tun ist, sind alle freundlich und professionell zueinander. Wenn man Hilfe benötigt, bekommt man sofort Unterstützung. Außerdem finde ich es sehr gut, dass man selbst seinen Tag gestaltet. Solange man schafft, was man schaffen muss, kann man seine Arbeitszeit frei bestimmen – das ist ein großer Vorteil, finde ich.