Veröffentlichungen

Competition: Hospitanz als Türöffner

Welche Erfahrungen wir als Büro, das Flüchtlinge eingestellt hat, gemacht haben, darüber berichtet Carla Müting-Zimmer in einem Interview mit Myrta Köhler vom Berliner Architekten Magazin Competition in der aktuellen Ausgabe.

Suburbaner Siedlungsbau am Beispiel von PIER 78

„Living at PIER 78“, so der Titel unseres Wohnungsbauprojektes am Rande der Essener Innenstadt. Das Hardcover-Buch „The Sub/urban Idea: From Terraced Houses to Residential Estates“, erschienen bei Braun Publishing, fasst die unterschiedlichen architektonischen Annäherungen zum aktuellen suburbanen Siedlungsbau zusammen.

WDR Mosaik: Wie ein syrischer Architekt bei KZA Fuß fasste

Seit Dezember vergangenen Jahres arbeitet Abdul Rahman Habrawi im Architekturbüro Koschany + Zimmer Architekten in Essen-Rüttenscheid. Der 27-jährige junge Syrer hat in Damaskus Architektur studiert, kam als Flüchtling nach Deutschland und versucht, in seinem Beruf hier Fuß zu fassen.

ARD Plusminus: „Qualifikation von Flüchtlingen“

Das Erste hat sich in einem Beitrag mit der Qualifikation von Flüchtlingen in Deutschland beschäftigt. „Wie gut sind Flüchtlinge tatsächlich ausgebildet, und welche Qualifikationen bringen sie wirklich mit?“ Unser syrischer Praktikant Abdul Habrawi hat dazu im Interview mit WDR-Redakteur Thomas Becker Fragen für das ARD Magazin „Plusminus“ beantwortet.

AIT „Ein Wochenende in Essen“

Beitrag unseres Büros in der März-Ausgabe der AIT. Als echte Fans des Reviers haben wir die schönsten Seiten Essens vorgestellt. Museums-, Shopping-, Restaurant- und Hoteltipps inklusive!

WAZ: „KZA engagiert sich für Flüchtlinge“

„Architekturbüro gibt syrischem Flüchtling eine Chance“, titelte die WAZ am 11. Februar 2016. Die Redakteurin Jennifer Schumacher besuchte KZA und porträtierte die aktuelle Situation von Flüchtlingen. Dabei stellte sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt am Beispiel unseres syrischen KZA-Praktikanten Abdulrahman Habrawi vor.

DAB „Building Information Modeling“

Interview mit Wolfgang Zimmer im DAB Deutsches Architektenblatt vom Januar 2016. Christof Rose fragte den KZA Geschäftsführer nach der Akzeptanz der computerbasierten, vernetzten Arbeitsmethodik am 3-D-Modell.